Jaqueline Weinkauf

Der Leere mit einer angemessenen Fülle begegnen

Das Zeichnen war in meiner Jugend eine aufregende Entdeckungsreise, die mich mit einer unverhofften Intensität in die Welt der Farben und Emotionen eintauchen ließ. Zunächst fand ich mich in der Ölmalerei wieder, die mir ermöglichte, die Tiefe und den Reichtum der Farben zu erkunden. Doch mit der Zeit, durch die unvermeidlichen Zwänge des Lebens, verblasste meine Arbeit, sie wurde nüchterner, reduzierter.

Meine Suche nach neuen Ausdrucksformen führte mich später zur Aquarellmalerei. Die Transparenz, die zarte Poesie und die Vielfalt der Techniken faszinierten mich. In den fließenden Übergängen und den spontanen Momenten des Wassers fand ich eine Sprache, die mich auf ganz andere Weise ansprach.

So hatte ich auch jahrelang die große Freude, in Idstein und in der Champagne den Reichtum all der verschiedenen, wenig bekannten Aquarelltechniken zu vermitteln, von denen jede ungeahnte Ausdrucksmöglichkeiten eröffnet.

Jedoch der Wunsch, mich weiter zu entfalten, führte mich parallel zu größeren Formaten und damit zur Acrylmalerei. Hier fand ich die Freiheit, gewagte Ideen in die Welt der Malerei zu projizieren. Acryl ermöglichte mir, mit verschiedenen Substanzen zu experimentieren und die Bildsprache zu erweitern. Ein Abenteuer, das mir ganz neue Dimensionen eröffnet hat.

Meine intuitive Relation zu anderen unterschiedlichen Materialien führte mich in die Welt der Keramik, des Metalls und der Eukalyptusrinde. Diese Elemente, fernab der traditionellen Malerei, gaben meiner Kreativität neue, unerforschte Räume, die das Aquarellpapier oder die Leinwand selbst nicht bieten konnte.

Antrieb  meines künstlerischen Schaffens war stets meine Vorstellungskraft, die sich durch die sich ständig wandelnde Welt, durch Intuition, Reflexion und meine langjährigen autodidaktischen Erfahrungen nährte. Mein Ziel war immer, „der Leere mit einer angemessenen Fülle zu begegnen“ – ein Zustand der Balance zwischen allem, was war, ist und allem, was noch kommen könnte.

Und heute? Der Weg ist weiterhin offen.

Ich wurde unterstützt und erweitert bei:

  • Pierre PALUÉ – Ecole d’Art – Romans/Isère
  • Hildegard SCHMIDT-ROSE
  • ITZINGER/Österreich
  • KUNSTAKADEMIE /Trier
  • Brigitte WALDSCHMIDT
  • Dagmar PIESKER
  • Selbstunterricht

Einzel- und Gruppenausstellungen in:

  • VR-Bank Idstein
  • Kunst im Schaufenster Idstein
  • Amthof-Galerie Bad Camberg/Mitgliedschaft
  • Abtei Marienkroon, Nieukwuijk/Niederlande
  • Internationale Automobil-Ausstellung, IAA Frankfurt am Main/Sonderschau
  • IAM-Internationale Akademie Marmaris-Turunç/Türkei
  • Damaskus/Syrien
  • Kronberg
  • Le Lavandou/Frankreich

Wettbewerbteilnahme der Amthof-Galerie in Bad Camberg:

Preisträgerin

  • 1996 Reisen ist K-eine Kunst
  • 2004 Alles Blech

Jaqueline Weinkauf

Der Leere mit einer angemessenen Fülle begegnen

Das Zeichnen war in meiner Jugend eine aufregende Entdeckungsreise, die mich mit einer unverhofften Intensität in die Welt der Farben und Emotionen eintauchen ließ. Zunächst fand ich mich in der Ölmalerei wieder, die mir ermöglichte, die Tiefe und den Reichtum der Farben zu erkunden. Doch mit der Zeit, durch die unvermeidlichen Zwänge des Lebens, verblasste meine Arbeit, sie wurde nüchterner, reduzierter.

Meine Suche nach neuen Ausdrucksformen führte mich später zur Aquarellmalerei. Die Transparenz, die zarte Poesie und die Vielfalt der Techniken faszinierten mich. In den fließenden Übergängen und den spontanen Momenten des Wassers fand ich eine Sprache, die mich auf ganz andere Weise ansprach.

So hatte ich auch jahrelang die große Freude, in Idstein und in der Champagne den Reichtum all der verschiedenen, wenig bekannten Aquarelltechniken zu vermitteln, von denen jede ungeahnte Ausdrucksmöglichkeiten eröffnet.

Jedoch der Wunsch, mich weiter zu entfalten, führte mich parallel zu größeren Formaten und damit zur Acrylmalerei. Hier fand ich die Freiheit, gewagte Ideen in die Welt der Malerei zu projizieren. Acryl ermöglichte mir, mit verschiedenen Substanzen zu experimentieren und die Bildsprache zu erweitern. Ein Abenteuer, das mir ganz neue Dimensionen eröffnet hat.

Meine intuitive Relation zu anderen unterschiedlichen Materialien führte mich in die Welt der Keramik, des Metalls und der Eukalyptusrinde. Diese Elemente, fernab der traditionellen Malerei, gaben meiner Kreativität neue, unerforschte Räume, die das Aquarellpapier oder die Leinwand selbst nicht bieten konnte.

Antrieb  meines künstlerischen Schaffens war stets meine Vorstellungskraft, die sich durch die sich ständig wandelnde Welt, durch Intuition, Reflexion und meine langjährigen autodidaktischen Erfahrungen nährte. Mein Ziel war immer, „der Leere mit einer angemessenen Fülle zu begegnen“ – ein Zustand der Balance zwischen allem, was war, ist und allem, was noch kommen könnte.

Und heute? Der Weg ist weiterhin offen.

Ich wurde unterstützt und erweitert bei:

  • Pierre PALUÉ – Ecole d’Art – Romans/Isère
  • Hildegard SCHMIDT-ROSE
  • ITZINGER/Österreich
  • KUNSTAKADEMIE /Trier
  • Brigitte WALDSCHMIDT
  • Dagmar PIESKER
  • Selbstunterricht

Einzel- und Gruppenausstellungen in:

  • VR-Bank Idstein
  • Kunst im Schaufenster Idstein
  • Amthof-Galerie Bad Camberg/Mitgliedschaft
  • Abtei Marienkroon, Nieukwuijk/Niederlande
  • Internationale Automobil-Ausstellung, IAA Frankfurt am Main/Sonderschau
  • IAM-Internationale Akademie Marmaris-Turunç/Türkei
  • Damaskus/Syrien
  • Kronberg
  • Le Lavandou/Frankreich

Wettbewerbteilnahme der Amthof-Galerie in Bad Camberg:

Preisträgerin

  • 1996 Reisen ist K-eine Kunst
  • 2004 Alles Blech